Heizungen: Unersetzliche Wärmelieferanten für die unterschiedlichsten Objekte

Heizungen, wie sie beispielsweise bei der Karl Hüsing GmbH angeboten werden, haben den Zweck diversen Objekten Wärme zuzuführen. Es kann sich dabei um technische Anlagen, Bauteile oder Geräte handeln. In der Regel wird der Begriff dann gebraucht, wenn von einer Gebäudeheizung die Rede ist. Die zu beheizenden Objekte müssen übrigens keineswegs nur Gebäude sein. Es gibt noch weitere Objekte, die für eine Beheizung infrage kommen. Das ist allerdings nur eines von vielen Kriterien, welches zur Klassifizierung von Beheizungsgeräten dient. Neben Gebäudeheizungen gibt es beispielsweise auch Heizgeräte für Fahrzeuge. Ein gutes Beispiel dafür sind Sitzheizungen im Auto. Sogar Kleidung kann beheizt werden. Hierfür sind textile Heizsysteme notwendig. Hinzukommen allerlei weitere Heizmöglichkeiten, welche unseren Alltag erleichtern sollen. Darunter fallen unter anderem die beliebten Bettwärmer und Heizkissen. Doch das ist bei weitem noch nicht alles. Auch bei der Zubereitung von Nahrung kommen Beheizungsgeräte zum Einsatz. So ist beispielsweise ein Garer nichts anderes als eine Heizung. Doch auch fern vom Alltag finden Heizgeräte Verwendung. Darunter Straßenheizungen, Stadionheizungen, Rasenheizungen und Heizsysteme, die in der Industrie zur Fertigung von Produkten genutzt werden. 

Das zu beheizende Objekt reicht allerdings noch lange nicht aus, um eine Heizung klassifizieren zu können. Nicht weniger bedeutend ist der jeweilige Energieträger. Dieser spielt auch bei der Namensgebung des jeweiligen Heizgeräts eine Rolle. Wird das Heizsystem durch elektrische Energie betrieben, spricht man von einer Elektroheizung. Kommt hingegen Öl zum Einsatz, handelt es sich um eine klassische Ölheizung. Bei den Genannten handelt es sich allerdings nur um einen Bruchteil. Eine wichtige Rolle spielen auch Brenn- beziehungsweise Heizstoffe. Darunter fallen Kohle, Gas und Holz. Nicht vernachlässigt werden sollten auch Heizsysteme, die ihre Energie durch die natürliche Umgebungswärme beziehen. Dazu gehören unter anderem Solarheizungen, die Sonnenenergie in Wärme umwandeln. Weitere Modelle sind Erdwärmeheizungen und Luft-Wärmepumpenheizung. Eine Spezialform ist das Radionuklid-Heizelement. Dieses basiert auf Kernenergie. Solche Heizsysteme sind zwar überaus effizient, im Alltag kommen sie allerdings nicht vor.   

Ein weiterer Aspekt, der zur Klassifizierung von Heizungen dient, ist der Systemaufbau sowie die Lage. Unterschieden wird dabei zwischen externen Beheizungssystemen und integrierten Beheizungssystemen. Externe Beheizungssysteme befinden sich außerhalb des Objekts, das beheizt werden soll. Das ist beispielsweise bei Industrieöfen der Fall. Externe Beheizungssysteme können in Fernheizungen und Zentralheizungen unterteilt werden. Bei Fernheizungen wird die Wärme extern erzeugt, bevor sie anschließend an die Verbraucher geliefert wird. Bei Zentralheizungen hingegen erfolgt eine zentrale Erzeugung der Wärme. Diese wird auf mehrere Verbraucher verteilt. Integrierte Beheizungssysteme bilden den Gegensatz zu den externen Heizungen. Diese befinden sich direkt innerhalb des zu beheizenden Objekts. Ein Beispiel für integrierte Beheizungssysteme sind Heizelemente. Je nach Art des Heizkörpers können sich sowohl die Anschaffungs- als auch die laufenden Kosten unterscheiden.


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